Auf Plastikkarten gedruckte Sehhilfenrezepte in Indien
Die persönlichen Verordnungen werden ab jetzt auf Plastikkarten gedruckt.
Die Herausforderung: Schluss mit verlorenen Brillenverordnungen
In Indien ist ein Optiker dazu berechtigt, optische Untersuchungen durchzuführen und Sehhilfen zu verschreiben. In der Regel stellen die Optiker ihren Kunden eine Verordnung in Papierform aus. Die Kunden verlieren dieses Dokument jedoch laufend und suchen ihren Optiker dann erneut auf, um ihre Sehkraft noch einmal überprüfen bzw. ihre Verordnung erneut ausdrucken zu lassen.
Die Lösung: Ausstellen des Rezepts für die Kunden auf einer Plastikkarte
Um dieses Problem zu lösen, haben sich zwei indische Optiker für eine innovative Lösung entschieden: die Verordnung von Brillen auf einer langlebigen Plastikkarte.
Dieser Träger ist praktisch und lässt sich problemlos in einer Brieftasche verstauen. So behält der Kunde seine Verordnung bei sich und vergisst sie bei seinem nächsten Optikerbesuch nicht. Persönliche Verordnungen werden von nun an mit dem Drucker Evolis Primacy Duplex auf Plastikkarten gedruckt. Diese Karten gelten zwei Jahre, um Sehhilfen anfertigen zu lassen.
Neben den optischen Daten enthält die Karte folgende Informationen:
- den Namen des Patienten
- sein Alter
- das Datum des letzten Check-ups
- sowie die Adresse seines Optikers
Das Ergebnis: Hochwertige Karten, die mit Primacy Duplex vor Ort bedruckt werden
Für Hardik Bardoli, den Besitzer von Patel Opticians, bietet diese Lösung zahlreiche Vorteile. „Unser Hauptziel war, ein effizienteres Instrument zur Speicherung und Verwaltung von Rezepten bereitzustellen. Jetzt haben wir mit Evolis Primacy die richtige Lösung gefunden! Der Drucker entspricht unseren Erwartungen an Druckqualität und -Geschwindigkeit. Diese Lösung ist rentabel und verbessert das Gesamtimage unseres Geschäfts, was sowohl von unseren Kunden als auch von den Optikern sehr geschätzt wird.“
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